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Tag 43 (2530km; 1 vermutliche Panne; Galani, Ostmakedonien und Thrakien, Griechenland)

Die ersten Tage nach dem letzten Blogpost verliefen anders als geplant. Nachdem bei David ein gravierender Männerschnupfen diagnostiziert wurde, nahmen wir uns nochmals zwei Tage mehr als geplant in Thessaloniki. Dabei gab es vor allem viel erholsamen Schlaf und wunderbare Aussichten auf den Mount Olympus. Am Freitag, den 22.03 ging es dann wieder (fast ganz […]

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Tag 36 (2202km; 0 Pannen; Thessaloniki, Zentralmakedonien, Griechenland)

Es scheint, als beginnt die Zeit langsam schneller zu vergehen. Seit dem letzten Blogpost ist schon eine Woche vergangen, kaum zu glauben aus unserer Sicht. Vielleicht ein Zeichen dafür, dass man schon so etwas wie einen Reisealltag entwickelt hat? Von Tirana aus ging es erholt und frisch geduscht weiter in Richtung Elbasan, der viertgrößten Stadt

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Tag 29 (1749km; 0 Pannen; Tirana, Tirana, Albanien)

Genüsslich fuhren wir in Dubrovnik los, blickten auf die schöne Stadt zurück, gönnten uns um 12 Uhr einen kleinen Snack (Burek, was sonst?), weil wir bereits nach lächerlichen 10km Hunger hatten.Der Grenzübergang von Kroatien nach Montenegro verlief problemlos. Lustigerweise befanden sich die beiden Grenzposten mehr als 1km entfernt voneinander.Die Suche nach einem geeigneten Zeltplatz stellte

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Tag 23 (1421km; 0 Pannen; Dubrovnik, Dubrovnik-Neretva, Kroatien)

Nach dem letzten Blogpost ging es, begleitet von sehr bescheidenem Wetter, in Richtung Mostar (BiH). Nach zwei Tagen und einer langen Etappe kamen wir am frühen Abend in Mostar an. Um uns ein wenig auszuruhen und die Stadt zu erkunden nahmen wir uns ein AirBnB für zwei Nächte. Die Altstadt ist sehr schön und hat

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Tag 18 (1118 km; 0 Pannen; Trogir, Dalmatien, Kroatien)

Seit dem letzten Blogpost gab es vor allem eines genügend: Gegenwind. Das so stark, dass sogar auf dem iPhone Wetter weder Wolken noch Sonnen zu sehen waren, sondern nur Wind-Symbole. Schockierend, oder?Nach einer wunderbar trockenen Nacht auf dem Rastplatz ging es früh los, damit wir pünktlich um 09:40 Uhr die Fähre auf die Insel Pag

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Tag 14 (950km; 0 Pannen; Klada, Lika-Senj, Kroatien)

Die Auszeit bei starkem Wind in Triest haben wir genossen!Am Samstagmorgen verliessen wir mitsamt Lorenz Italien und radelten hochmotiviert über einen hochgelegenen Grenzübergang nach Slowenien. Die Landschaft war wunderschön (nach einer Stadt ist Natur doch besser…).Die Mittagspause absolvierten wir noch in Slowenien, und einige hundert Meter weiter passierten wir bereits die Grenze nach Kroatien.Jajaa, Kroatien,

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Tag 10 (759km; 0 Pannen; Triest, Friaul-Julisch Venetien, Italien)

Besten Dank für alle Rückmeldungen auf den vorherigen Blogpost. Vielleicht müsste an dieser Stelle kurz eingeräumt werden, dass bei der montagmorgendlichen Motivationsschwierigkeit vom David doch viel mehr die Kälte als das Fahrradfahren (oder für die Schweizer unter euch: Velofahren) der Auslöser war. Morgens sind die Temperaturen noch ziemlich frisch, sodass es eine Weile braucht, bis

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Tag 7 (529km; 0 Pannen; Standort: Valbrenta, Venetien, Italien)

Nach Innsbruck ging es zügig den Brenner hoch (im Vergleich zum Arlbergpass war die Steigung geradezu angenehm). Nach einer kalten Mittagspause ging es bergab, viel bergab, durch Schneefelder bergab, durch Städte des Südtirols bergab…Nach exakt 100km stellten wir unser Zelt auf und erholten uns bei kalt-feuchten Temperaturen. Am Morgen war alles nass und wir hatten

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Tag 3 (240km; 0 Pannen; Standort: Innsbruck, Tirol, Austria)

Ein langer Tag mit 110km liegt hinter uns. Nachdem wir gestern erfolgreich und fast nur mit Muskelkraft (mussten für 2km den Bus durch den Langener Tunnel nehmen, da er für Fahrräder gesperrt war) den Arlbergpass (1800m) passiert haben, ging es heute zum Glück mehr hinab als hinauf. Die Nacht von gestern auf heute verbrachten wir

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Tag -1 (0 km; 0 Pannen; Standort: Schnifis, Vorarlberg, Austria)

Gepackt aber noch nicht aufgesattelt. Heute haben wir versucht, unser ganzes Gepäck in den Fahrradtaschen unterzubringen. Und wer hätte das gedacht – der Platz hat locker gereicht! Falls also jemand noch ein Amazon-Packet nach Samarkand schicken möchte, wir könnten es mitnehmen (Versandkosten bei 17€ monatlich). Aufgefallen ist uns nur, dass unsere Flip-Flops nirgends sind, hm,

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