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Tag 136 (7708 km; 5 Pannen; Maschhad, Razavi-Chorasan, Iran)

Survived the desert. 27. Juni 202407. Tir 1403 (persischer Kalender) …“Im nächsten Dorf werden wir erst in zwei Tagen ankommen“… Tja, das dachten wir beim Verfassen des letzten Blogposts auch noch, doch es kam anders.Wir hatten eine zweite erholsame Nacht in Khur, standen um 03:30 Uhr auf und radelten los. Die ersten 80km auf einer […]

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Tag 125 (7012km; 5 Pannen; Khur, Isfahan, Iran)

16. Juni 2024 Jedes Mal nehmen wir uns vor, regelmässiger einen Blogpost zu schreiben. Doch deses Mal war es besonders schwierig. Nicht weil es uns nicht gut geht, sondern einfach nur das komplette Gegenteil: Wir kommen kaum dazu, die schönen Erlebnisse, spannenden Eindrücke, herzlichen Begegnungen und auch (meist schnell) gefahrenen Kilometer zu verarbeiten, geschweige denn

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Tag 113 (6312km; 5 Pannen; Qom, Qom, Iran)

[Auszug aus einem klassischen Gespräch im Iran. Passiert so jedesmal innerhalb von 8 Sekunden, wenn wir irgendwo anhalten.] „Salam!“„Salam. Salam.“Frage auf Perisch„Ähhh, Autriche, Suisse!“„Ah Autriche! Ohhhh Suisse!! Suisse beautiful!!“Frage 2 auf Persisch„Ähh, Isfahan, then Maschad, then Turkmenistan.“Frage 3 auf Persisch„Ähh, no Farsi, sorry.“„Ah, no Farsi.“ Lächeln, Hand aufs Herz„Welcome to Iran!“„Mersi! Khoda Hafez.“ Tabriz verlassen

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Tag 104 (5607km; 4 Pannen; Täbris, Ost-Aserbaidschan, Iran)

Seit dem letzten Blogpost sind wieder einige Tage vergangen, viel Niederschlag gefallen, unzählige Höhenmeter gefahren und eine neue Landesgrenze überquert worden. Doch so gesellig und abwechslungsreich wie die letzten Tage, hatten wir kaum welche erlebt. In Jerewan nahmen wir uns erneut ein Guest House, diese haben uns in Armenien eine sehr gute Alternative zu den

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Tag 92 (5000km; 4 Pannen; Sewan, Gegharkunik, Armenien)

Kurzversion: Nass. Kalt. Nass. Und jetzt für die motivierten Leserinnen und Leser:In Mestia verbrachten wir die Nacht inmitten des lokalen Skigebiets, direkt unter einer Liftstütze. Bei uns unvorstellbar.Am nächsten Tag wanderten wir auf einen kleinen Gipfel, ca. 2500m hoch. Wir erhofften uns von dort einen wunderschönen Blick auf den Berg Ushba. Leider gab es nur

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Tag 84 (4744km; 3 Pannen; Mestia, Mingrelien und Oberswanetien, Georgien)

In Georgien angekommen liessen wir uns erst einmal für 3 Nächte in Batumi nieder, dies im 39. Stockwerk. Zusätzlich genossen wir wieder einmal ein paar (oder mehr) Bier und ruhten uns aus.Nach dieser Pause waren wir trotzdem wieder froh aufs Land zu kommen und dem Boden nahe zu sein. Das Wetter war angenehm warm und

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Tag 63 (3729km; 2 Pannen; Samsun, Samsun, Türkei)

Zuerst muss gesagt werden, dass die Türkei täglich für reichlich Überraschungen sorgt!Etwas naiv entfernten wir uns von Istanbul, in der Hoffnung, endlich wieder einmal unser Zelt in Ruhe und Natur aufzustellen und das Gegenteil des Stadtlebens zu geniessen (ha ha ha). So einfach war das nicht!Für die erste Nacht entschieden wir uns für einen gepflegten

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Tag 53 (2973km; 2 Pannen; Istanbul, Marmara, Türkei)

Es geht wieder weiter. Nach 5 Tagen in der Millionenmetropole können wir es kaum erwarten, wieder in ländlichere Gegenden zu kommen. Nach unserem letzten Update aus Griechenland ging es in einer langen Etappe mit 122km und einigen Höhenmetern nach Alexandroupolis. Dort gönnten wir uns eine Nacht auf dem Campingplatz, eine Dusche war wieder einmal dringend

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